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This briefing is the seventh and last in a series on the Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD), where BLOMSTEIN addresses the key aspects that (in)directly affect businesses both within and outside the EU, explores its interplay with the existing legislation in Germany (LkSG) and examines interactions with other recently adopted EU legislation (e.g., EUDR and CSRD) which partially set overlapping obligations.

In today’s briefing, we examine the key considerations with respect to the EU’s corporate sustainability package for companies operating outside the EU but that have business ties in the EU. Specifically, we will address the direct and indirect impacts for non-EU companies of the Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) and other related regulations mentioned along the series, including the EU Deforestation Regulation (EUDR), the Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), as well as the upcoming Forced Labour Regulation and Green Claims Directive .

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In the world of high-stakes mergers and acquisitions, even the best-laid plans can falter. Just ask Illumina and GRAIL, who recently found themselves at the center of an unprecedented European Commission fine—EUR 432 million, no less—for allegedly “jumping the gun.” While the Commission decision was later annulled by the European Court of Justice (CJEU) on jurisdictional grounds, the case underscores a critical lesson for businesses: the risks of prematurely implementing a transaction before securing the necessary clearances are all too real. As companies venture into the German market, navigating both merger control and foreign direct investment (FDI) rules becomes even more complex. Knowing where to draw the line between preparation and premature action is essential. The stakes are high, and compliance with these frameworks is crucial to avoid costly penalties and safeguard the successful completion of M&A transactions.

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The rise of digital business models has reshaped retail landscapes worldwide, fostering significant consolidation within various markets. Online platforms and e-commerce giants such as Amazon, Temu and Alibaba have leveraged their vast resources, extensive reach, and sophisticated data analytics to dominate market segments, often at the expense of smaller players. This consolidation trend poses significant challenges for small and medium-sized enterprises (SMEs) seeking to compete. SMEs, typically lacking the scale and technological infrastructure of their larger competitors, struggle to effectively navigate the competitive pressures imposed by digital giants. In addition, the advertising spend required to be only nearly as visible as the large rivals’ offerings among Google search results, is out of reach for many of these smaller players. Limited access to capital, constrained marketing budgets, and difficulties in adapting to rapidly evolving digital trends further exacerbate their challenges. As a result, SMEs face an uphill battle in maintaining market relevance and sustaining profitability.

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Getting a free ride is not always easy and can be a long and bumpy journey. The recent judgment in the Booking.com case is a testament to this. Below, we summarize the twists and turns of this landmark case.

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Bei der Series-A-Finanzierungsrunde des Startups Quantum Optics Jena GmbH mit einem Gesamtvolumen von 8,5 Mio. Euro hat BLOMSTEIN gemeinsam mit lindenpartners den VC-Fond und Lead-Investor Join Capital erfolgreich unterstützt. Das BLOMSTEIN-Team um Roland Stein hat hierbei zu investitionskontrollrechtlichen Aspekten beraten.

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Over the summer, not only the EU has tightened its sanctions against Russia and Belarus (see our previous briefings here and here). The US has also imposed additional restrictions with a particular focus on certain hardware, software, and services (see, e.g., here and here). However, many of these new US restrictions have been part of the EU sanctions in one form or another for some time now. Still, it is often overlooked that these restrictions have a significant impact on IT and software products and can affect business relationships with customers outside of Russia and Belarus.

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Ab dem 30. Dezember 2024 werden die Vorschriften der EU- Verordnung zur Bekämpfung der Entwaldung (EUDR) auf große und mittlere Unternehmen Anwendung finden. Ab dann dürfen die relevanten Rohstoffe und Erzeugnisse – dazu gehören Rinder, Kakao, Kaffee, Ölpalme, Kautschuk, Soja und Holz – nur noch in Verkehr gebracht, bereitgestellt oder exportiert werden, wenn sie entwaldungsfrei sind. Zudem müssen sie im Einklang mit den Rechtsvorschriften des Erzeugerlandes produziert worden sein und es muss eine entsprechende Sorgfaltserklärung vorliegen.

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Belarus has supported its close ally Russia in its invasion of Ukraine from the outset. In response, the European Union (EU) imposed a first set of sanctions against Belarus as early as February 2022 - under the long-standing sanctions regime established in 2006 - and has regularly expanded the scope of restrictive measures against the country over the past two years. While some restrictions were already aligned with the Russia sanctions regime, the sanctions against Belarus, which were last amended in August 2023, did not keep pace with the development of the Russia sanctions. Until recently.

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Im Juli 2024 veröffentlichte die Bundesregierung ihre sogenannte „Wachstumsinitiative“ mit 49 wirtschaftspolitischen Maßnahmen zur Stärkung der deutschen Wirtschaft. Eine Maßnahme betrifft Vereinfachungen im Umgang mit Berichtspflichten nach dem Gesetz über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten zur Vermeidung von Menschenrechtsverletzungen in Lieferketten (LkSG).

Das LkSG ist seit dem 1. Januar 2023 in Kraft. Mit Beginn dieses Jahres wurde der Anwendungsbereich nochmals erweitert – erfasst sind nun alle Unternehmen mit mehr als 1.000 Beschäftigten. Wie weit die einzelnen Anforderungen an die Sicherung von Menschen- und Umweltrechten in den Lieferketten reichen und wie diese effektiv und rechtssicher umgesetzt werden können, stellt betroffene Unternehmen in der Praxis regelmäßig vor Herausforderungen.  

In unserem letzten Briefing zum LkSG haben wir praktische Fragen rund um die für Unternehmen im Anwendungsbereich des LkSG verpflichtende Risikoanalyse dargestellt. In diesem Briefing geben wir ein Update zu den Berichtspflichten vor dem Hintergrund der von der Bundesregierung kürzlich angekündigten vorübergehenden Entschärfungen.  

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Im Rahmen ihrer Sanktionspolitik verhängt die EU seit mittlerweile zehn Jahren Sanktionen gegen Russland (Verordnung (EU) Nr. 833/2014 des Rates vom 31. Juli 2014 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, Russland-VO). Gegenstand dieser sind zahlreiche nicht personenbezogene Maßnahmen, die dazu dienen, wirtschaftlichen und politischen Druck auf das Land auszuüben. Maßnahmen mit Bezug zum Gesundheitssektor – etwa Verbote über die Ausfuhr von Arzneimitteln und Medizinprodukten – sind zwar nicht unmittelbarer Gegenstand der Verordnung, gleichwohl besteht angesichts ihres breiten Anwendungsbereichs (Art. 13 Russland-VO) und ihrer weitreichenden Verbote und Einschränkungen (Art. 2 ff. Russland-VO) stets die Gefahr, dass auch der Gesundheitssektor von den Sanktionsbestimmungen berührt wird.

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