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Am 25. und 26. Oktober 2018 findet der 5. Deutsche Vergabetag in Berlin statt. BLOMSTEIN wird durch die Leitung eines Praxis-Workshops ebenfalls vertreten sein.

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Dr. Roland Stein, Dr. Max Klasse und Dr. Hans-Joachim Prieß sind in die Liste Deutschlands bester Anwälte 2018 in den Bereichen Außenwirtschaftsrecht, Wettbewerbs- und Kartellrecht sowie öffentliches Wirtschaftsrecht aufgenommen worden.

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Am 14. und 15. Juli 2018 fand in Kooperation mit der Berlin Debating Union e.V. das Debattierturnier BLOMSTEIN Cup statt. 50 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland stritten dabei in 5 Vorrunden und einem Finale zu aktuellen gesellschaftspolitischen Themen.

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Allen Einwänden und sämtlichen Bemühungen um eine diplomatische Lösung zum Trotz, sind die US-Strafzölle auf Stahl (25 %) und Aluminium
(10 %) am Freitag, dem 1. Juni 2018 auch gegenüber europäischen, kanadischen und mexikanischen Unternehmen in Kraft getreten. Die Europäische Union reagierte umgehend: Noch am selben Tag stellte sie bei der WTO einen Antrag auf Konsultationen im Rahmen eines Streitschlichtungsverfahrens. Zeitgleich mit der EU hat auch Kanada als größter Stahllieferant der USA ein Verfahren bei der WTO eingeleitet. Die kanadische Außenministerin kündigte eine enge Kooperation mit der EU an. Auch Mexiko hat zuletzt signalisiert, gegen die USA vorgehen zu wollen.

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Am 20. Juni 2018 veranstalten BLOMSTEIN und Deloitte in Hamburg eine offene Diskussionsrunde zu den „Hot Topics“ im Energie- und Verbrauchsteuerrecht. Die Veranstaltung wird im Rahmen eines kleinen Frühstücks stattfinden.

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Die jüngste Ankündigung des US-Präsidenten Trump zur Prüfung von Strafzöllen auf Automobile und Automobilteile – während des Besuchs des Bundesaußenministers Maas in Washington, D.C. – ist nur ein weiterer Schritt im Sinne der von der Regierung Trump angestrebten Abschottung der US-Wirtschaft.

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Der Verbrauchsteuer-Experte Hardy Bublitz verstärkt BLOMSTEIN seit Februar 2018 als selbständiger Senior Excise and Trade Advisor.

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The European Court of Justice (ECJ) delivered a judgement with potentially far-reaching consequences for companies’ liabilities in public international law. On 27 February 2018 (Case C-266/16Western Sahara Campaign UK v Commissioners for Her Majesty’s Revenue and Customs and Secretary of State for Environment, Food and Rural Affairs), the ECJ ruled on the validity of the Fisheries Partnership Agreement between the EU and Morocco (the Fisheries Partnership Agreement or the Agreement). The Court concluded that the Fisheries Partnership Agreement was not applicable to Western Sahara and its adjoining waters. Although the underlying circumstances are rather specific, the case deals with general issues of public international law. Companies engaging in commercial activities in this region or other disputed territories should, therefore, carefully examine the judgement’s impact on their businesses. The case is a vivid reminder that trade and investment in disputed areas bear significant political and legal risks.

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