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News

In times of escalating trade wars (see our latest briefing on the EU’s response to the U.S.’ steel and aluminum tariffs), businesses face significant challenges due to increased tariffs, supply chain disruptions, and geopolitical uncertainties. To navigate these complexities, we have put together 8 strategies business can apply while highlighting potential risks.

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Already the first Trump administration has restricted international trade by imposing tariffs of up to 25% on imports of steel and aluminium from the European Union (EU), provoking countermeasures by the EU. In 2021, these measures ceased to apply after the EU and United States (US) reached a corresponding agreement. On 12 March 2025, the US revived the tariffs. Again, the action has prompted the EU to implement countermeasures.

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On 27 November 2024, Regulation (EU) 2024/3015 (Forced Labour Regulation) was published, aimed at eradicating products made with forced labour from the EU market. The Forced Labour Regulation represents a significant step in the EU's commitment to upholding human rights and promoting ethical supply chains.

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BLOMSTEIN hat gemeinsam mit lindenpartners den in Europa führenden CLM-Anbieter DiliTrust bei dessen Akquisition des Legal-Tech Start-ups PACTA unterstützt. Das BLOMSTEIN-Team um Roland Stein und Anna Huttenlauch hat bei dieser Transaktion zu investitions- und fusionskontrollrechtlichen Aspekten beraten.

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Der sich abzeichnende Handelskrieg zwischen China und den USA wird auch Auswirkungen auf Unternehmen in der EU haben. Eine Folge könnte die Überschwemmung des europäischen Marktes mit stark subventionierten Produkten aus China sein – gerade im Bereich der Medizinprodukte ist dies nicht unwahrscheinlich. Einer solchen Entwicklung sind europäische Unternehmen jedoch nicht schutzlos ausgeliefert.

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Trump is back and so are his tariffs (see our previous briefing on his return to office). As the EU has once again entered his crosshairs, the trading bloc is gearing up to defend its economy. For instance, President Trump has announced 25 % tariffs on steel and aluminium imports (set to kick in early March) as well as “reciprocal” tariffs, likely implying tariff hikes to match trading partners’ tariff rates for US goods. Meanwhile, domestic EU industries are already under considerable pressure, notably due to Chinese imports such as electric vehicles (EVs).

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Am dritten Jahrestag des russischen Angriffs auf das gesamte Territorium der Ukraine hat die EU erneut ihr Sanktionsregime gegen Russland und Belarus verschärft.

Die wichtigsten Änderungen betreffen die Verordnung (EU) No 833/2014 (Russland-Verordnung) und die Verordnung (EC) No 765/2006 (Belarus-Verordnung). Mit den jeweiligen Änderungsverordnungen Verordnung (EU) 2025/395 und Verordnung (EU) 2025/392 werden zusätzliche und weitgehend parallele Beschränkungen für Russland und Belarus eingeführt. Während über die Ausweitung der Sanktionen gegen die russische „Schattenflotte“ oder das Importverbot für russisches Aluminium bereits in der Presse berichtet wurde, enthält das Sanktionspaket weitere Maßnahmen, die genauere Beachtung verdienen. Im Folgenden gehen wir auf die wichtigsten Aspekte dieser Änderungen ein.

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 On 26 February 2025, the European Commission presented its long-awaited Omnibus package, purportedly aimed at simplifying a range of EU regulations, with a particular focus on the Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), the Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD), and the Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM). The revisions respond to mounting pressure from businesses and governments, who argue that the current regulatory framework is overly complex and imposes excessive administrative burdens to ensure compliance.

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Im Dickicht des Außenwirtschaftsrechts fliegt so manches Regelwerk „unter dem Radar“ – so auch die Verordnung (EU) 649/2012 (PIC-Verordnung) über die Aus- und Einfuhr gefährlicher Chemikalien. In dieser Ausgabe unserer ESG-Briefing-Reihe stellen wir die Anforderungen an den Ex- und Import gefährlicher Chemikalien im Überblick dar.

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With the start of 2025, the European Union has entered a new phase of technology regulation. Over the recent past, AI competition policy has already undergone significant shifts, with increased scrutiny on Big Tech investments, ‘acqui-hires’ being treated as mergers, and growing concerns over algorithmic collusion. This is the scene that Teresa Ribera has stepped foot on as the EU's new competition chief. She has inherited a regulatory framework built on robust AI oversight from her predecessor Margrethe Vestager. However, given that her mandate is broader than just competition enforcement and now includes the ambitious goals of the European Green Deal, the crucial question is: How will Commissioner Ribera's blend of competition oversight and environmental vision shape Europe's AI industry?

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