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After many years in the shadows, the European defence industry has returned to the political agenda since Russia's war of aggression in Ukraine. One of the ways to strengthen the domestic industry is to favour EU companies in defence procurement by EU Member States. A recent decision by the European Court of Justice has paved the way – with significant consequences for non-EU defence companies.

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A recent decision brings new life to the question of compensation for unlawful conduct by the German MOD in Defence Procurements. As the German lawmakers decided in February 2022 to reduce the effectivity and the possibilities to seek the prevention of awards by way of single source procurements, competitors were effectively left to claim damages. However, chances of succeeding therein have always been difficult low. A recent ECJ decision might change that.

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As announced in January, BLOMSTEIN is publishing a series of briefings introducing into European and German legal defence matters. In our last briefing, we have provided some insight into the regulatory framework for the defence industry to produce and sell from the EU.

The cooperation of EU Member States regarding defence and security policy and activities ranks high on the European Union’s agenda. This includes EU Member States’ joint procurement of military and sensitive equipment within the meaning of Directive 2009/81 on procurements in the fields of defence and security. Advantages of such joint procurements to national procedures are manifold, including cost reductions through scale economies, facilitated in-use collaboration due to increased interoperability of material and a strengthening of allies.

This briefing gives an overview over the legal framework of such joint procurements. In practice, EU Member States assign the task of procuring equipment from suppliers (mainly private companies) to a single entity (Executive Entity), which, in turn, conducts the procurement for (the benefit of) all participating EU Member States. Candidates for the role as Executive Entity are, firstly, states – participating EU Member States or third countries – acting as a “lead nation”. However, multinational institutions such as the European Defence Agency (EDA), NATO Support and Procurement Agency (NSPA) or Organisation Conjointe de Coopération en Matière d’Armement (OCCAR) can also take on this role.

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Künstliche Intelligenz (KI) ist das aktuelle Trendthema. Nicht nur im privaten, auch im öffentlichen Sektor steigt das Interesse am Einsatz von KI-Systemen. Die Beweggründe sind offensichtlich: Erhofft werden die Steigerung von Effizienz und Geschwindigkeit von Entscheidungsprozessen, Kosteneinsparungen und insgesamt bessere Ergebnisse.

Die Regulierung von KI steckt jedoch noch in den Kinderschuhen. Ende 2023 haben sich EU-Parlament und Rat auf die Verabschiedung einer Verordnung zur Regulierung von KI-Systemen auf Grundlage des 2021 durch die Kommission unterbreiteten Vorschlags geeinigt (KI-Verordnung, engl. AI Act). Die förmliche Annahme durch das EU-Parlament erfolgte am 13. März 2024, die des Rates steht noch aus. Die KI-Verordnung tritt 20 Tage nach ihrer Veröffentlichung im EU-Amtsblatt in Kraft und ist - mit einigen Ausnahmen - 24 Monate nach ihrem Inkrafttreten uneingeschränkt anwendbar. Durch die KI-Verordnung soll ein vernünftiges Verhältnis zwischen Risiko und Innovation gesichert werden. Besonders berücksichtigt und geschützt werden die Bedürfnisse von Bürgern und Bürgerinnen, KMU und Start-Ups.

Vor dem Hintergrund der zu erwartenden KI-Verordnung sollen potenzielle Herausforderungen im Zusammenhang mit der Beschaffung von KI-Systemen identifiziert werden. Ausdrücklich nicht behandelt, werden Fragen im Kontext des direkten Einsatzes von KI in einem Vergabeverfahren, z. B. bei Ausschreibungen oder Angebotserstellung mit Hilfe von KI.

Die folgenden Überlegungen bilden eine Fortsetzung in einer Reihe von BLOMSTEIN-Briefings, die sich mit KI-bezogenen Interessenpunkten im öffentlichen Vergaberecht, Wettbewerbsrecht, Handel/Direktinvestitionen (FDI) und ESG befassen.

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As announced in January, BLOMSTEIN is publishing a series of briefings introducing into European and German legal defence matters. In our last briefing, we discussed when and how to challenge unlawful single source contracts in the EU.

Today’s topic concerns the relationship between public procurement, constitutional law and the division of powers in the German Government:

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Seit 2020 engagiert sich BLOMSTEIN gemeinsam mit der Berliner Architektenkammer für eine wettbewerbsfreundlichere Vergabe von Architektur- und Planungsleistungen in Berlin.

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As announced mid-January, BLOMSTEIN is publishing a series of briefings introducing into European and German legal defence matters. In our last briefing, we discussed the far-reaching impact CBAM will have on the defence industry in Europe.

"Faster, more effective and less bureaucratic" is the motto proclaimed by German Defence Minister Boris Pistorius when outlining his goals for defence procurement. One method – the so-called “direct award” – has always been an attractive option for contracting authorities interested in accelerating its procurement. Companies covet such awards because they avoid complicated and time-consuming procedures. On the other hand, those businesses that come away empty-handed often seek a way to challenge the legality of direct awards. This briefing will give an introduction to the strict conditions under which the law allows contracting authorities in Europe and Germany in particular to dispense with competitive tendering, and the particularities of the remedies available to competitors.

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Since 12 October 2023, the notification obligations under the EU’s new Foreign Subsidies Regulation (FSR) have been in force. Meanwhile, a number of cases were notified to the European Commission (Commission) and practical experience gathered. The Commission has recently announced its first in-depth investigation concerning a Chinese railway company. This case shows that the Commission is determined to use its new powers under the FSR. This briefing summarizes once again companies' obligations pursuant to the FSR and provides some practical guidance from the first months of application.

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Lobbying is an everyday reality in politics and constitutes an integral part of democracy. However, in the recent past, several lobbying scandals have revealed deficits in the transparency of lobbying – also in Germany. In particular, lobbying was often not subject to public scrutiny. To counteract the deficits, the German Bundestag has passed the German Lobbying Register Act in 2021. It obliges lobbyists to sign up in a Lobbying Register and publish certain information in connection with their lobbying activities. Recently, the German Bundestag has amended the Act, inter alia by extending the scope of the obligation to register. The changes will come into force on 1 March 2024. They constitute additional obligations both for companies which are already registered in the Lobbying Register as well as new obligations to register for companies which do not have a Lobbying Register entry yet. As violations of obligations under the Lobbying Register Act can be sanctioned with harsh fines up to EUR 50.000 and there is also a risk of considerable reputational damage, it is crucial for companies to ensure compliance with the new rules.

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